Soulfood pur! Das Rezept für ein Apfel-Brombeere-Granatapfel Crumble mit extra dicken Streuseln

                                                                   – Enthält Werbung für Granini –

 

Ich bin ja sehr dafür, dass man sich regelmäßig etwas Gutes tut. Also im Idealfall täglich. Ich meine diese klitzekleinen Dinge, die unseren Alltag irgendwie erträglicher noch netter machen.

Für den einen mag das die morgendliche Laufrunde durch den Park sein und für den anderen die Lieblingsplatte in voller Lautstärke hören während man entspannt auf der Couch liegt. Oder doch eher das selbstgemachte oberleckere Granola, das man in Ruhe löffelt bevor der tägliche Wahnsinn losgeht?

Hach, für mich ist das definitiv die hauseigene Dosis weltbester Cappuccino. Der erste Gedanke nach dem Aufwachen neben Lebt das Kind noch? ist Kaffee! Und tja, was soll ich sagen…

Was macht Frollein, wenn man die eigene Siebträgerkaffeemaschine nicht bedienen kann*argh und der Barista auf Dienstreise ist? Dann muss man sich seine tägliche Dosis Glück doch irgendwie anders zufügen. Nein, schlechter Kaffee oder die heiß ersehnte unfassbar unerschwingliche Designerhandtasche sind da leider keine Option. Sport auch nicht. In diesem Fall hilft nur eine extragroße Portion Soulfood in Form eines köstlichen Crumble. Für die Strohwitwe allein. Ich war in diesem Moment zumindest sehr dafür, denn gutes Essen kann mir ordentlich den Tag versüßen.

 

 

Keine 20 Minuten später wanderte somit mein Apfel-Brombeere-Granatapfel Crumble mit extradicken Streuseln in den Ofen. Extra dicke Stresuel machen nochmal EXTRA glücklich.

 

 

 

Gepaart mit einer großen Portion Vitaminen tun sie sogar etwas für mein (Muddi-muss-fit-sein-wenn-hier-alle-flach-liegen-) Immunsystem.

Ja, so ein Crumble ist schon etwas richtig Feines. Herrlich flexibel in Sachen Zutaten – Äpfel, Birnen, Himbeeren, Brombeeren, Blaubeeren und Nektarinen sind zum Beispiel geeignet – und es ist so unfassbar fix im Ofen, dass ich dieses Rezept auch gerne mal unter der Woche auffahre.

 

 

Wir lieben Crumble!

Hier hüpften die Früchtchen dieses Mal ganz passend zum Granini Liaison Apfel-Brombeere-Granatapfel Saft in die Auflaufform. Diese habe ich zusätzlich vorher in dem Saft, der weder Farb- noch Konservierungsstoffe enthält, mit etwas Zimt eingekocht. Hui, das duftete schon so herrlich.

 

 

Ach, den puren 100% veganen Saft kann man passend zur Jahreszeit nicht nur kalt, sondern auch heiß trinken. Zum Beispiel während die Leckerei im Ofen backt. Schmeckt köstlich, ganz ohne Hicks. Und in diesem Rezept macht er sich besonders gut:

 

Apfel-Brombeere-Granatapfel Crumble

 

5 große Äpfel (z.B. Pink Lady)
1 Zitrone
300 g Brombeeren
200 ml Granini Liaison Apfel-Brombeere-Granatapfel
2-3 EL Gelierzucker
1/2 TL Zimt
120 g Mehl
1/2 TL Backpulver
2 EL Zucker
1 EL Vanilleextrakt
2 EL gemahlene Mandeln
80 g Butter, kalt

 

1. Die Zitrone auspressen. Äpfel schälen, entkernen und in mundgerechte Stücke schneiden. Apfelstücke und 200 g Brombeeren in einen großen Topf geben und mit 1 EL Zitronensaft vermengen. Granini Liaison Apfel-Brombeere-Granatapfel, Gelierzucker und Zimt hinzufügen. Etwa 15 Minuten bissfest kochen.
2. Den Backofen auf 180° Ober-/Unterhitze vorheizen. Mehl in eine Schüssel sieben. Backpulver, Zucker, Vanilleextrakt und Mandeln untermischen. Die kalte Butter in Würfeln dazu geben. Mit dem Handrührer gut vermengen und mit den Händen zu Streuseln zerkrümeln.
3. Eine Auflaufform einfetten. Frucht-Mischung samt Sud in die Form geben. Die restlichen Brombeeren und die Streusel darüber verteilen. Crumble im Ofen (Mitte, Umluft 160°) etwa 25 Minuten goldbraun backen. Lauwarm geniessen.

 

 

Tipp: Wer das Rezept genau so nachbacken möchte, der sollte wissen, dass es den Saft als Limited Edition nur im Winter gibt und nur solange der Vorrat reicht.

Dieses Crumble lässt sich übrigens auch ganz hervorragend im Weckgläschen backen. Das sieht nicht nur nett aus, sondern ist auch eine schöne Serviermöglichkeit, wenn man mehrere Gäste erwartet. Hierbei einfach die Backdauer etwas reduzieren.

 

 



Und ich Neugiernase möchte natürlich wissen:
Was macht Euren Alltag ein klitzekleines bisschen besser?

 

Happy baking!
Eure Dani

 

PS: Und keine Sorge, der Sohn hat Dank gekonntem Hundeblick auch ganze zwei Portionen abgekriegt.

 

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